… auch wenn bei uns noch keine Blüten blühen. Das wird aber noch.

Seit vergangener Woche haben wir, Dank der Spende einer Frankenberger Firma, ein eigenes Planetenbeet.

Blick aus dem Fenster

Die lieben Männer aus der Gärtnerei der Klinikum Chemnitz gGmbH am Standort Dresdner Straße wurden Dienstag neugierig dabei beobachtet, wie sie karrenweise Erde brachten, um den Holzrahmen mit Leben zu füllen.

Was passiert denn da draußen?

Dieser wurde noch mithilfe einer Schablone mit Bienen besprüht. Die kleinen Summer helfen immerhin beim Bestäuben und sind lebenswichtig für die Nahrungsproduktion weltweit.

Biene am Holzbeet

Nachdem die erste Auswahl für die Aussaat im Hochbeet getroffen wurde, konnten die Kinder Samen von Zuckererbsen und Kapuzinerkresse in die Erde bringen.

Tiefe und Abstände schätzen

Zuvor wurden natürlich alle Abstände mit Fingerspitzengefühl ausgemessen. Auch einige Sonnenblumenkerne wurden neben dem Beetkasten weich ins Erdreich gebettet und sollen diesen Sommer die derzeit so begehrten Pflanzen hervorbringen.

Messen mit Körpermaßen (Fingerbreite)

Beim Gießen halfen auch SchülerInnen der anderen Lerngruppen fleißig mit.

Gewissenhafte Bewässerung

Damit schon etwas Grünes zu sehen war, bekamen zusätzlich verschiedene Kräuterpflanzen und Teesorten einen Platz im Beet.

Planung der Pflanzenstandorte

Dafür sollen noch kleine Schilder entstehen, damit jeder Minze, Melisse, Majoran und Schnittlauch auseinanderhalten kann.

Pfefferminze