Im Laufe des Winters verringert sich das Futterangebot für unsere heimischen Vögel.

„Tarnung“ mit Zweiglein

Damit diese auch in den kälteren Tagen gut über die Runden kommen, haben die Kinder in der Lerngruppe beschlossen, den Tisch für die Piepmätze zu decken.

ein Vogel-Haus

Im Sinne der Nachhaltigkeit entschieden sich die SchülerInnen für ausgediente Milchkartons als Grundlage für ein Futterhäuschen.

lichtes Dach als Krone des knallbunten Hauses

Wichtig war der Schutz vor Nässe sowie eine Landemöglichkeit für die geflügelten Besucher. So müssen diese nicht direkt im Futter sitzen, welches somit länger sauber bleiben kann.

Schüler lässt sich von Designvorlagen inspirieren

Die schmucke Dekoration mit kleinen Zweiglein bietet zusätzliche Sitzgelegenheiten beim Winterschmaus.

gesammelte Naturmaterialien zur Verzierung

Der Platz für ein Futterhäuschen sollte schlecht für Räuber wie z.B. Katzen erreichbar und für Vögel gut einsehbar sein.

katzensicher am Baum befestigt

So können diese bei drohender Gefahr schnell davonflattern. Darüber hinaus sollte es regelmäßig kontrolliert, nachgefüllt und gesäubert werden.

Zugang zum Futter, ausgestattet mit „Landestöckchen“

Wenn sich auf dem Boden unter dem Haus zu viele Reste sammeln, werden diese entfernt, um keine ungebetenen Gäste anzulocken.

Guten Appetit, liebe Wildvögel!