Anlässlich des jährlich stattfindenden Weltbienentages am 20. Mai ging es neben der Bearbeitung der Heimatschulaufgaben diese Woche in den Lerngruppen um das nützliche Insekt.

Biene und Bücherwurm mit Literatur der Woche

Im vom Klassenbücherwurm empfohlenen Buch der Woche wird ein „Superwurm“ (Autor: Axel Scheffler) von den kleinen Summis gerettet. Die knuddelige Plüschbiene begleitete die Kinder auf ihrer Entdeckungsreise zu den Insekten.

Spannende Fakten aus einer Wissenskartei wurden gemeinsam überprüft. Im Forscherheft konnten passende Aufgaben bearbeitet werden.

Quelle der Kartei: Ideenreise

Sammelort und Art der Blüten bestimmen den Geschmack des von den Bienen produzierten Honigs? Oh ja, der dunkle, aromatische Waldhonig schmeckte ganz anders als der farblose, leicht fruchtige und liebliche Akazienhonig.

Honigverkostung mit allen Sinnen: erst schauen, dann riechen und schmecken.

Von „bisschen wie Gummibärchen“ bis zu „Wääx“ war bei den Spontanurteilen alles dabei. Ein klarer Favorit wurde nicht gekürt – Geschmäcker sind eben einfach so verschieden wie die Blüten, von deren Nektar und Pollen sich die Bienen ernähren.

Bohnenexperiment – Keimprobe

Um Blüten als Entwicklungsschritt der Pflanzen ging es bei dem zum Ende der Eisheiligen gestarteten Bohnenexperiment. Bienen tragen schließlich als Schlüsselfiguren bei der Bestäubung zur Nahrungsmittelproduktion weltweit bei.

Klärung von Schülerfragen und Ergebnissicherung

In der Vorwoche gesammelte Kinderfragen konnten mittels Onlinerecherche am iPad geklärt werden. Bienen kämpfen wirklich auch manchmal. Sogar Streit und Schubsereien um die tollsten Blüten gibt es. Ganz so, wie bei Kindern auch. Lösungsvorschläge für die kleinen Flieger wurden zusammengetragen, welche auch die Schüler umsetzen könnten.

Kinderfragen und passende QR-Codes zu Sachtexten

Im Englischunterricht bei den „Großen“ der D084 konnte ein interaktives Quizvideo zum „Bee Movie“ bearbeitet werden.

Hörverstehen und interaktives Quiz

Durch die ganze Ablenkung suchten einige Schnecken unbemerkt einen Weg ins Beet und verkosteten die ersten jungen Triebe. Darüber hinaus fand der Schnittlauch eifrige menschliche Verkoster – mit zwiebeligen Geruchsfolgen für die anderen FachlehrerInnen.